Industrial Design

Funktional. Ästhetisch.

Produktdesign & Usability

Ein gutes Produktdesign besticht insbesondere durch eine durchdachte Usability, die für den Nutzer intuitiv verständlich ist und ihn seine Aufgabe effizient und zufriedenstellend erledigen lässt.

Durch die optimale Anwendung von Materialien und Fertigungsverfahren entsteht ein Design, das sowohl durch ansprechende Oberflächen und Formen überzeugt, als auch wirtschaftlich herstellbar ist.

Mehr Wissenswertes erfahren Sie in unserem
Design-Factsheet.

Innovativ. Interdisziplinär. 

Kombination von Engineering & Design

 

 

Durch die Symbiose von Engineering & Design werden bei EnDes in der Produktentwicklung Funktion und Form harmonisch miteinander vereint.

Diese interdisziplinäre Zusammenarbeit bereichert die Lösungsfindung bei diversen Herausforderungen im Industriedesign.

Iterativ. Nutzerorientiert.  

Designentwicklungsprozess (Design Thinking)

Der Nutzer steht bei EnDes während der Designentwicklung im Fokus. Bevor mit der Konzepterstellung begonnen wird, werden die Bedürfnisse des Anwenders ergründet.

Diese Bedürfnisse werden in allen Entwicklungsschritten mit den Konzepten  und  Prototypen abgeglichen und laufend aufgrund von neuen Erkenntnissen ergänzt.

 

Wir unterstützen Sie in allen Aspekten des Industriedesigns:

 

Verstehen

  • Erstellen der Unterlagen für Anwenderumfragen
  • Analyse der Nutzerbedürfnisse mittels Workshop und User Journey

Definieren

  • Ermitteln der Personas (fiktive Anwender)
  • Auflistung wichtiger Rahmenbedingungen und Anforderungen

Kreieren

  • Ideation mittels Design Thinking
  • Design for Manufacturing and Maintenance
  • Entwicklung von User Experience & Interface, inkl. Ergonomie
  • Festlegung der Produktsprache
  • Gestaltung der Designmorphologie
  • Usability Engineering

 

 

Realisieren

  • Illustration der Formen- & Funktionssprache
  • Fotorealistische 3D Renderings und Animationen
  • Designerlebnis durch Virtual Reality
  • Erstellung von Geschmacksmustern

Testen

  • Praxistests der Teil- und Gesamtsysteme anhand der Nutzerbedürfnisse
  • Auswertung der Feedbacks von Anwendertests

Iterieren

  • Laufende Verfeinerung der Anwenderanforderung
  • Kontinuierliche Verbesserung der Konzepte und Prototypen